Bauvorhaben
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- Zielbild (Stand April 2020)
Im Jahr 2010 beschloss die politische Vertretung der Landschaftsversammlung Rheinland ein Investitionsprogramm für den LVR-Klinikverbund in Höhe von insgesamt 492 Millionen Euro. Damit wurden und werden die wichtigsten psychiatrischen Bau- und Modernisierungsvorhaben im LVR gesichert.
Die beschlossene Dezentralisierung der Klinik des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) bedeutet, dass 100 der 663 stationären und teilstationären Betten in Dependancen, die sich in den Gemeinden des Versorgungsgebietes vor Ort befinden werden, verlagert werden.
Im Jahr 2019 wurden das Gerontopsychiatrische Zentrum an der Lessingstraße in Langenfeld, das Behandlungszentrum Solingen der LVR-Klinik Langenfeld und das Stationsgebäude Haus 60 auf dem Gelände der Klinik in Betrieb genommen. Für die Tagesklinik mit angeliederter Institutsambulanz in Leverkusen wird derzeit ein Gebäude auf dem Gelände des Klnikums Leverkusen saniert. Als weiteres Projekt befindet sich eine Tagesklinik mit angegliederter Institutsambulanz in Mettmann in Planung.
Über diese beiden Projekte informieren wir Sie auf dieser Seite:
Errichtung einer stationären Einheit für Psychiatrie und Psychotherapie, Tagesklinik sowie Institutsambulanz Psychiatrie und Psychotherapie
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- Quelle: Architekturbüro Gierse
Die LVR-Klinik Langenfeld plant den Aufbau einer 30 Betten umfassenden, vollstationären Einheit sowie ein tagesklinisches Angebot mit 30 Behandlungsplätzen und einer angegliederten Institutsambulanz auf dem Gelände des Klinikums Leverkusen.
Zwei Etagen, die für die Nutzung der LVR-Klinik Langenfeld vorgesehen sind, werden zur Zeit umgebaut.
Die Fertigstellung ist für das 3. Quartal 2021 geplant.